Beispielfall für den ESt-Helfer
Für einen angestellten, kinderlosen Single entfallen bei der Einkommensteuererklärung Belege für die Anlagen R, S, G und Kind. Damit ist die Checkliste schon mal eine Seite kürzer. Der Mandant braucht weniger zu lesen und ist viel eher bereit, die Belege sorgfältig zu sammeln als mit einer konventionellen Checkliste, bei der vielleicht nur die Hälfte der Punkte auf ihn zutrifft.
Mandanten wissen sofort, was Ihre Kanzlei für die Einkommensteuererklärung von ihnen braucht
Eine Checkliste ist natürlich nur hilfreich, wenn sie sofort verstanden wird. Begriffe wie Lohnersatzleistungen, Anlage VL oder außergewöhnliche Belastungen sind zwar von zentraler Bedeutung für die Einkommensteuererklärung, aber Mandanten nicht geläufig. Deshalb ist in der Checkliste des ESt-Helfers konkret benannt, welche Belege sich dahinter verbergen. Und um jedem Zweifel vorzubeugen, sind für wichtige Unterlagen Beispielabbildungen mit Hinweisen zu den benötigten Informationen verlinkt.
30 Minuten Zeitersparnis pro Mandant sind locker drin
Überlegen Sie mal, wie lange die Bearbeitung eines Einkommensteuerfalls dauert. Besonders bei der Erstanlage. Zeitaufwändig sind vor allem die Nachfragen beim und vom Mandanten. Bei manchen Mandanten müssen Sie auch zwei- oder dreimal nachfragen. Und solche Telefonate dauern dann gerne auch mal länger, weil der Mandant noch von aktuellen Katastrophen aus seinem Leben berichten möchte …
Eine halbe Stunde pro Mandant können Sie mit dem ESt-Helfer im Durchschnitt locker sparen. Rechnen Sie nach, was das finanziell bedeutet!
Ein Beispiel: Nehmen wir an, die Bruttoarbeitskosten für eine Mitarbeiterstunde liegen bei ca. 30 €. Wenn Sie im Durchschnitt 10 ESt-Fälle pro Monat bearbeiten und dabei jeweils 30 Minuten Zeit sparen, haben Sie jährliche eine Ersparnis von rund 1800 €!
Und aus diesen Gründen sparen Sie diese 30 Minuten pro Fall schnell ein
- Sie müssen nicht erklären, welche Informationen gebraucht werden
- Sie erhalten weniger Nachfragen von Ihren Mandanten
- Sie erhalten weniger falsch eingereichte Unterlagen
- Sie müssen deutlich seltener Unterlagen und Informationen von Ihren Mandanten nachfordern
- Mandantenangaben sind jederzeit schnell finden – auch die aus den Vorjahren